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Die transformative Kraft neuer Begegnungen

Aktualisiert: 15. Okt.

Ein Plädoyer für Selbstakzeptanz

Manchmal braucht es nur einen einzigen Moment, eine zufällige Begegnung oder einen neuen Freund, um uns eine völlig neue Perspektive auf das Leben zu schenken. In den letzten Wochen habe ich das Glück gehabt, Menschen zu begegnen, die mir nicht nur neue Aspekte von sich selbst zeigen, sondern auch mir selbst gegenüber einen Spiegel vorhalten. Es ist faszinierend zu erkennen, wie viel anders und gleichzeitig schöner das Leben sein kann, wenn man sich selbst wahrnimmt und sich einfach mal gehen lässt.

Die meisten von uns tragen eine Vielzahl von Masken – eine für die Arbeit, eine für die Familie, eine für die Öffentlichkeit. In dem Bemühen, den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden, verlieren wir manchmal den Blick für das, was wirklich wichtig ist (oder gar für sich selbst): Uns selbst zu akzeptieren, so wie wir sind. In der Begegnung mit neuen Menschen wurde mir klar, dass es an der Zeit ist, meine eigene Authentizität zu feiern und die Fesseln der Selbstkritik abzulegen.

Es ist erstaunlich, wie sehr wir uns selbst im Weg stehen können. Wir setzen uns unrealistische Massstäbe, und versuchen, den Erwartungen Anderer gerecht zu werden. Doch in diesem ständigen Streben nach Perfektion verlieren wir oft den Blick für das Wesentliche – für das, was uns wirklich glücklich macht. Die neuen Menschen in meinem Leben haben mir unbewusst gezeigt, dass es befreiend sein kann, sich einfach mal treiben zu lassen, nur auf sein eigenes Sein und seinen eigenen Körper zu hören, ohne ständig darüber nachzudenken, was andere von einem denken könnten.

Selbstakzeptanz bedeutet nicht, dass wir uns nicht weiterentwickeln sollten. Es bedeutet vielmehr, die Reise zu schätzen, auf der wir uns befinden, und uns selbst die Erlaubnis zu geben, Fehler zu machen und zu wachsen. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, sich neu zu entdecken und die eigenen Stärken und Schwächen anzuerkennen. Diese Erkenntnis hat mein Lebensbild verändert und mir einen Anfang vom Weg zu einem erfüllteren Leben gewiesen.

Es ist nie zu spät, sich selbst zu lieben und anzunehmen. Die Reise der Selbstakzeptanz mag nicht immer einfach sein, aber sie ist lohnenswert. Wenn wir uns erlauben, authentisch zu sein und uns von den Fesseln der Selbstkritik zu befreien, öffnen sich Türen zu neuen Möglichkeiten und zu einem tieferen Verständnis für das, was wirklich zählt.

In der Begegnung mit neuen Menschen habe ich nicht nur Freunde gefunden, sondern auch einen Weg zu mir selbst. Ich bin dankbar für die Inspiration, die sie mir geschenkt haben, und freue mich darauf, die Reise der Selbstakzeptanz fortzusetzen.

Denn ich glaube fest daran, dass wahre Schönheit darin liegt, sich selbst bedingungslos zu lieben und das Leben in vollen Zügen zu geniessen.


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